Showcase Hardware digital 2021

Werkzeug digital: Die Zukunft hat bereits begonnen

Industrie 4.0-Lösungen werden immer wichtiger, wenn es um mehr Effizienz geht. Was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. David Schoenen, Head of Business Development Digital Innovation & Transformation, spricht über die Auswirkungen auf die Entwicklung und den Einsatz von Handwerkzeugen.

Redaktion: Pressebüro Tschorn & Partner

Industrie 4.0-Lösungen spielen immer häufiger eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Prozesse effizienter zu gestalten. Was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. David Schoenen, Head of Business Development Digital Innovation & Transformation beim Werkzeughersteller Stahlwille spricht darüber, welche Auswirkungen dieser Megatrend auf die Entwicklung und den Einsatz von Handwerkzeugen hat.


Welche Bedeutung hat die Digitalisierung für einen Werkzeughersteller wie Stahlwille?

Werkzeuge, Mess- und Prüfgeräte werden sich immer stärker in eine digital integrierte Arbeitswelt einfügen und miteinander kommunizieren. Das gilt quer durch alle Branchen und Industriezweige – nicht nur für große Konzerne, sondern auch für kleine und mittelständische Unternehmen. Stahlwille hat sich auf diese Entwicklungen bereits langfristig und strategisch eingestellt. Das Ergebnis ist DAPTIQ, unser Portfolio für integrationsfähige Lösungen zum Einsatz in Industrie 4.0-Umgebungen. Im Mittelpunkt stehen die Minimierung von Rüstkosten, die Reduzierung von Prozesskosten und damit insgesamt die Beschleunigung von Prozessen bei gleichzeitiger Verbesserung der Transparenz.


Welche Vorteile bieten DAPTIQ Produkte?

Anwender können damit die Vorzüge der Digitalisierung nutzen. Der Einsatz von DAPTIQ Lösungen ermöglicht Reaktionen in Echtzeit auf Veränderungen in Prozessen der Produktion ebenso wie in der Instandhaltung. Die Effizienz und Prozesssicherheit lässt sich damit erheblich verbessern, vor allem aber ist die automatische Dokumentationssicherheit gewährleistet. DAPTIQ Produkte können nicht nur miteinander kommunizieren, sondern auch mit anderen Systemen im konkreten Arbeitsumfeld. Dabei erfordert der Einsatz unserer Lösungen keine komplexen Eingriffe in die IT-Infrastruktur auf der Anwenderseite. Stahlwille setzt auf offene und flexible-Programmierschnittstellen. Die Integration von DAPTIQ Lösungen in Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme ist ohne größeren Anpassungsaufwand möglich, es wird keine Software von Stahlwille benötigt. Ganz auf die Bedürfnisse der Anwender zugeschnitten, lassen sich in diesem Umfeld weitereichende Applikationen mit intelligenten Werkerführungen und Positionsbestimmungen aufbauen.


Das komplette Interview können Sie hier lesen.